Dieses Dashboard ist noch in der Entwurfsform und die Auswertungen sind nicht belastbar

Anwendungstipps

Im Dashboard können Werte zwischen 0 % und 100 % für die Sensitivität beziehungsweise Spezifität des verwendeten Tests angegeben werden. Wenn der Haken bei "Positive Testergebnisse erneut testen" gesetzt ist, werden die im ersten Test positiven Testergebnisse erneut getestet. Dazu können Sensitivität und Spezifität separat für den zweiten Test eingestellt werden.

Tests, die das Erbgut des Virus aus Proben vervielfältigen und so nachweisen gelten als der Goldstandard der Diagnostik einer SARS-CoV-2-Infektion, vor allem RT-PCR-Tests. Die meisten Labore benutzen zum Nachweis des Virus in PCR-Tests mehrere Zielregionen des Erbguts, was die Testgüte noch einmal verbessert. Dennoch unterscheidet sich die Testgüte von Labor zu Labor und darin verwendeter Technik leicht, weshalb es Qualitätsprüfungen in sogenannten Ringversuchen gibt, die die hohe Testgüte der PCR-Tests unterstreichen. Typische Werte für einen PCR-Test sind eine Sensitivität von über 99 % und eine Spezifität von über 97 %.

Für professionelle Antigen-Schnelltests, die direkt Virusbruchstücke in einer Probe nachweisen können, verlangt das Paul-Ehrlich-Institut als Zulassungsgrenze eine Sensitivität von mindestens 80 % und eine Spezifität von mindestens 97 %. Die bisher in Deutschland zugelassenen Antigen-Selbsttests für Laien haben oft höhere Werte und erreichen oft eine Sensitivität von über 95 %.

Die Pretest-Wahrscheinlichkeit beschreibt die Wahrscheinlichkeit, mit der die zu testenden Personen infiziert sind, also wie hoch der Anteil an Infizierten unter den Getesteten ist. Dieser Wert hängt stark vom aktuellen Infektionsgeschehen ab, aber auch davon, ob möglichst viele Personen anlasslos in einem sogenannten Screening getestet werden oder auf einen spezifischen Verdacht hin, zum Beispiel aufgrund von Symptomen, getestet wird.

Anwendungstipps

Im Dashboard können Werte zwischen 0 % und 100 % für die Sensitivität beziehungsweise Spezifität des verwendeten Tests angegeben werden. Wenn der Haken bei "Positive Testergebnisse erneut testen" gesetzt ist, werden die im ersten Test positiven Testergebnisse erneut getestet. Dazu können Sensitivität und Spezifität separat für den zweiten Test eingestellt werden.

Tests, die das Erbgut des Virus aus Proben vervielfältigen und so nachweisen gelten als der Goldstandard der Diagnostik einer SARS-CoV-2-Infektion, vor allem RT-PCR-Tests. Die meisten Labore benutzen zum Nachweis des Virus in PCR-Tests mehrere Zielregionen des Erbguts, was die Testgüte noch einmal verbessert. Dennoch unterscheidet sich die Testgüte von Labor zu Labor und darin verwendeter Technik leicht, weshalb es Qualitätsprüfungen in sogenannten Ringversuchen gibt, die die hohe Testgüte der PCR-Tests unterstreichen. Typische Werte für einen PCR-Test sind eine Sensitivität von über 99 % und eine Spezifität von über 97 %.

Für professionelle Antigen-Schnelltests, die direkt Virusbruchstücke in einer Probe nachweisen können, verlangt das Paul-Ehrlich-Institut als Zulassungsgrenze eine Sensitivität von mindestens 80 % und eine Spezifität von mindestens 97 %. Die bisher in Deutschland zugelassenen Antigen-Selbsttests für Laien haben oft höhere Werte und erreichen oft eine Sensitivität von über 95 %.

Die Pretest-Wahrscheinlichkeit beschreibt die Wahrscheinlichkeit, mit der die zu testenden Personen infiziert sind, also wie hoch der Anteil an Infizierten unter den Getesteten ist. Dieser Wert hängt stark vom aktuellen Infektionsgeschehen ab, aber auch davon, ob möglichst viele Personen anlasslos in einem sogenannten Screening getestet werden oder auf einen spezifischen Verdacht hin, zum Beispiel aufgrund von Symptomen, getestet wird.

Sensitiviät

Spezifität

Anzahl Infizierte

Vierfeldertafel

Positives Testergebnis

Negatives Testergebnis